Bleibende Erinnerungen und wie ich den Fotos "mein Herz auf den Weg" mitgebe.

Fotografieren bedeutet für mich, Menschen in all ihren Lebensphasen festzuhalten. 
Augenblicke, Lebensabschnitte und besondere Momente, die nicht wiederkehren. 

Ich fotografiere seit 2006, seit 2014 arbeite ich nebenberuflich als selbständige Berufsfotografin, 
ausgestattet mit jeder Menge Ehrgeiz und dem Streben nach Perfektion, bis heute.

Ich fotografiere bevorzugt draußen mit natürlichen Licht. Natürliche Farben, echte Gefühle, Emotionen - das sind die Dinge, 
die ein Bild für mich wertvoll machen. Künstliche Studiofotos reizen mich gar nicht, ich habe auch kein Studio.

Mit meiner derzeitigen Ausrüstung, einer Canon EOS Mark III und etlichen, hochwertigen Objektiven gelingt es mir, auch bei wenig vorhandenen Licht, 
Fotos zu machen, die sogar mir selbst gefallen. Und meine Ansprüche sind hoch, hoch an mich selbst. 
Die anschließende Bildbearbeitung verleiht meinen Bildern meine ganz persönliche Note, damit gebe ich den Bildern "mein Herz mit auf den Weg".

Viele von Euch kennen mich unter meinem Pseudonym "Xela" , der Name entstand vor etlichen Jahren in einem Chatraum. 
"Xela" ist die Umkehrversion von Alex, ich finde, es passt irgendwie zu mir und zu dem, was ich mache. 
Nämlich nicht immer das, was vorgeschrieben wird, das Außergewöhnliche besitzt seinen besonderen Reiz, 
der berühmte "Goldene Schnitt" ist für mich nicht immer unbedingt der Richtige. 
Regeln sind, gut, aber gerade in kreativen Dingen ist es wichtig, sich abzuheben vom Standard. 
Genau das ist es, was die Fotografie für mich so interessant macht.